Worum ging es bei diesem Auftrag?

Wir entwickelten hier in enger Zusammenarbeit mit der Personalentwicklung eines Unternehmens aus der Konsumgüterbranche ein Programm für den Führungsnachwuchs. In diesem Rahmen wurden von uns Seminare in englischer Sprache durchgeführt und der Prozess mit Onlinemaßnahmen flankiert. Außerdem begleiteten wir diese heterogenen Gruppen von bisher insgesamt 180 Teilnehmern aus unterschiedlichen Ländern und mit unterschiedlichem Vorwissen im Rahmen von Entwicklungsgesprächen und initiierten ein 360°-Feedback. Da das Programm jeweils 12 Monate lang andauerte, reflektieren wir den laufendenden Prozess ständig und konnten aktuelle Unternehmensentwicklungen aufgreifen. 

Was wollte der Auftraggeber erreichen?

Zunächst einmal ging es hier darum, jungen Führungskräften, die zum ersten Mal eine Führungsrolle übernommen haben, Grundlagenwissen zu vermitteln. Dazu gehörte auch, ein gemeinsames Führungsverständnis zu entwickeln – eines, das in der Praxis anwendbar ist und das die Führungskräfte und ihre Teams jetzt mit Leben füllen. Außerdem sollte die Zusammenarbeit über Länder- und Abteilungsgrenzen hinweg gestärkt werden.

Wie konnten Sie helfen?

Unsere Seminare wurden als innovatives, anregendes, forderndes und spannendes Format wahrgenommen. Sie waren ein wichtiger Beitrag, um das Employer Branding zu stärken. Heute ist die kollegiale Beratung ein fester Bestandteil der täglichen Führungsarbeit im Unternehmen. Wir konnten hier einen richtigen Change-Prozesses in der Führungskultur begleiten. Jetzt wird deutlich mehr Verantwortung an die Mitarbeiter gegeben – und das funktioniert richtig gut!

Worum ging es bei diesem Auftrag?

Bei diesem IT-Dienstleister mit 2600 Mitarbeitern und 210 Führungskräften herrschte großes Misstrauen innerhalb der Führungs-Mannschaft. Unsere Zielgruppe war zunächst einmal sehr heterogen. Dazu kam diese wirklich schwierige Situation am Markt, die dazu führte, dass der Arbeitsplatz einiger Mitarbeiter gefährdet war. Das ist viel Druck auf einmal.

Was wollte der Auftraggeber erreichen?

Es ging hier darum, das Vertrauen in das Unternehmen und ins Networking wieder zu stärken. Es sollte eine gemeinsame Führungskultur etabliert werden und selbstlernende Reflektions-Gruppen – also Teams zum Wissens- und Erfahrungsaustausch untereinander – sollten etabliert werden.
Zu Beginn erarbeiteten wir mit den Führungskräften relevante Führungsstandards und Tools. Durch die Offenheit im Seminar und die ständige Einbindung ihrer Fälle und Herausforderungen wurde deutlich, dass auch andere Schritte unabdingbar sind.

Wie konnten Sie helfen?

Wir teilten uns hier die Projektverantwortung mit dem Leiter der Personalentwicklung. 210 Führungskräfte an vier Standorten wurden innerhalb von 15 Monaten von unseren Trainern begleitet und beraten. Wir extrahierten mit dem Einverständnis der Teilnehmer spezielle Themenfelder. Diese diskutierten wir mit der Unternehmensleitung und stießen so unter anderem relevante strukturelle Veränderungen im Unternehmen an.  Heute gibt es in diesem Unternehmen eine Führungsmannschaft, die echt an einem Strang zieht. In der Folge entstand ein verändertes Klima unter allen Mitarbeitern. Heute denken und handeln die Teams abteilungsübergreifend – und diese Haltung hat natürlich auch das Unternehmen am Markt gefestigt!

Worum geht es bei diesem Auftrag?

Wir arbeiten hier EMEA-weit mit einem international agierenden Automotive-Konzern. Alle Führungskräfte kommen aus unterschiedlichen Kulturen – und alle erleben viel Druck am Markt. Es gab hier lange keine systematische Führungskräfte-Entwicklung. Alles Denken und Handeln der Leitenden bezog sich nur auf die eigene Abteilung.

Was wollte der Auftraggeber erreichen?

Es ging zunächst darum, bei den Führungskräften ein Bewusstsein für die eigene Rolle zu schaffen. Die Mitarbeiter sollten ganz klar mehr Verantwortung übernehmen und diese auch mit Weitblick tragen können. Das Vermitteln von basic leadership tools war also ein zentraler Punkt bei diesem Auftrag. Wir wollten mit den Führungskräften ein gemeinsames Führungsverständnis entwickeln, das in der Praxis positive Wirkung entfalten kann. Und letztendlich ging es hier auch um Networking unter den Führungskräften.

Wie konnten Sie helfen?

Das Projekt läuft noch – inzwischen haben wir 550 Führungskräfte im Rahmen von Präsenz-Seminaren trainiert. Sieben unserer Trainerinnen und Trainer sind hier im Einsatz. Zwischenfazit: Es gibt eine wahrnehmbare Veränderung des Führungsverhaltens. Das Vertrauen der Führungskräfte untereinander und in die eigenen Mitarbeiter wurde gestärkt. Heute wird deutlich mehr delegiert und viel mehr Feedback ausgetauscht. So entstand ein verändertes Arbeitsklima unter den Mitarbeitern. Heute ist abteilungsübergreifendes Denken und Handeln fest etabliert und das bringt Effizienz und Power ins Unternehmen.